Praktisches - Vor dem ersten Besuch...

... beachte bitte folgende Tipps und Regeln für eine gute Yogapraxis

und ein respektvolles Miteinander:


  1. Komm ca. 10 Minuten vor dem Unterrichtsbeginn, um dich auf deiner Matte einzurichten und anzukommen. Je früher du dich auf deiner Matte niederlässt, desto mehr Zeit haben dein Kreislauf, dein Körper und dein Geist, sich von der Hektik des Tages zu erholen, und desto mehr profitierst du dann von der Wirkung der Yogapraxis. ,Hineinplatzen‘ in der letzten Minute ist respektlos den anderen gegenüber, verzögert den Unterrichtsbeginn und schadet in erster Linie dir selbst.
  2. Yogamatten, Decken und Hilfsmittel sind vorhanden, du kannst jedoch gerne deine eigene Matte mitbringen. Bitte keine instabilen, dehnbaren und weichen Matten, sie erschweren alle stehenden Asanas enorm, wenn noch wenig Core-Stabilität und Körperbewusstsein vorhanden ist. Einige gute Anbieter von Matten und Yogazubehör findest du unter "Links".
  3. Es wird barfuß geübt. Aus Respekt wasche bitte deine Füße vor dem Unterricht.
  4. Trage bequeme, eng anliegende Sportkleidung. So sind deine Ausrichtung und die Arbeit deiner Muskeln und Glieder gut sichtbar, ohne dass sie von der Kursleiterin unter überlangen weiten Hosen und Oberteilen erahnt werden müssen.
  5. Bring warme Socken für die Endentspannung mit. Wenn du in der Rückenlage von unten leicht frierst, empfiehlt es sich für die Wintermonate, eine eigene warme Decke mitzunehmen, auf die du dich dann in Savasana hinlegen kannst. Deine eigene Matte als zweite Schicht kann ebenfalls eine zusätzliche Wärmeisolierung bieten.
  6. Nimm spätestens zwei Stunden vor dem Unterricht nur eine leichte Mahlzeit zu dir.
  7. Schalte dein Handy vor dem Unterricht aus (bitte auch keinen Vibrationsmodus), oder lass es am besten zu Hause.
  8. Wasserflaschen, Taschen und andere Gegenstände bitte an dem hierfür bestimmten Platz, nicht bei deiner Matte mitten im Raum lagern.
  9. Parfüm, dicke Schminke und bewegungsstörender Schmuck gehören nicht in den Unterricht. Denk bitte daran, dass die Matten, Decken und Bolster auch von anderen benutzt werden, die deinen Parfümduft und deine Wimperntusche- oder Lippenstiftspuren nicht unbedingt als angenehm empfinden müssen.
  10. Respektiere den Platz, den Raum und die Stille der anderen. Wenn du dich durch den Raum bewegst, sei achtsam und tritt nicht auf die Matten der anderen, es mag nicht jeder… Rede während des Unterrichts nicht auf die anderen ein, vielleicht sind sie gerade in sich gekehrt. Versuch du das auch...
Parivritta Trikonasana (die gedrehte Dreieckshaltung)
Padmasana (der Lotussitz)
Standwaage, Virabhadrasana III, Krieger III
 Der Yoga-Schnupperkurs einfach anmelden 7 Tage kostenlos testen gut fühlen Kostenlos testen FACEBOOK Bildquelle: yogaeasy.de 0 Kommentieren Merken Yoga-Übungen Das kleine Asana-Lexikon – die wichtigsten Asanas Du sprichst kein Sanskrit und bist von den zahlreichen Asana-Begriffen oft überfordert? Wir haben die wichtigsten Yogahaltungen in einem kleinen Glossar für dich zusammengefasst – mit Videoanleitungen! Von Katharina Goßmann und Kristin Rübesamen Die wichtigsten Yoga-Übungen (Asanas) im Überblick  Das folgende Glossar erklärt, welche Yoga-Übungen sich hinter den Sanskrit-Namen verstecken und ordnet die Asanas nach Haltungsgruppen – Standhaltungen, Umkehrhaltungen, Rückbeugen, Vorbeugen, Drehhaltungen, Gleichgewichtshaltungen, Entspannungshaltungen, Sitzhaltungen.  Am Ende haben wir die wichtigsten Asanas in alphabetischer Reihenfolge für dich zusammengefasst. Stehende Yoga-Übungen  Stehende Yoga-Übungen (Standhaltungen) wirken aktivierend, kräftigen die Beine und sind allgemein gut für den Kraftaufbau.   Tadasana (die Berghaltung): der aufrechte Stand    Virabhadrasana I (die Heldenhaltung, Krieger I): kraftvolle Aufrichtung im Ausstellschritt  Virabhadrasana II (die Heldenhaltung/der Bogenschütze, Krieger II): kraftvolle Yoga-Übung in einer weiten Grätsche mit waagerecht ausgebreiteten Armen  Virabhadrasana III (die Standwaage, Krieger III): Gleichgewichtshaltung auf einem Bein, in der ein Bein, der Körper und die Arme parallel zum Boden gehalten werden  Utthita Parshvakonasana (die Flankendehnung): Standhaltung Parivritta Parshvakonasana (die gedrehte Flankendehnung)   Utkatasana (die Stuhlstellung oder kraftvolle Haltung): eine Yoga-Übung mit gebückten Knien, einem aufrechten Oberkörper und nach oben gestreckten Armen   Utthita Trikonasana (die Dreieckshaltung): eine Yoga-Übung mit seitlicher Dehnung  Parivritta Trikonasana (die gedrehte Dreieckshaltung)  7 Kommentieren Favorit  Umkehrhaltungen  Umkehrhaltungen sind Yoga-Übungen, bei denen das Herz höher als der Kopf ist. Sie gelten neben den Sitzpositionen, die beim Meditieren unterstützen, als wirkungsvollste und wichtigste Yoga-Übungen, da sie das Gefühl über den Verstand stellen.  Shirshasana (der Kopfstand): der König der Asanas  Sarvangasana (der Schulterstand): eine Yoga-Übung aus der Rückenlage, bei der der gesamte Körper (bis auf den Kopf) auf den Schultern balanciert wird     Viparita Karani Mudra (die Haltung der Umkehr): i.d.R. unterstützter/gestützter Schulterstand, manchmal auch Kopfstand  Adho Mukha Shvanasana (die Haltung des Hundes, der mit dem Gesicht nach unten schaut): Herabschauender Hund  Rückbeugen  Rückbeugen sind Yoga-Übungen, bei denen der Oberkörper sich nach hinten beugt, also der Brustbereich gedehnt wird. Diese Übungen werden auch Herzöffner genannt und wirken aktivierend.  Bhujangasana (die Kobra): Rückbeuge aus der Bauchlage  Chakrasana (das Rad), auch Urdhva Dhanurasana (der umgedrehte Bogen) genannt  Shalabhasana (die Heuschrecke): Asana aus der Bauchlage, bei der beide Beine gehoben werden  Matsyasana (der Fisch): Rückbeuge aus der Rückenlage  Setu Bandha Sarvangasana (die Schulterbrücke) oder Chatuspadasana (die Brücke) oder Dvipadapitamasana (der Tisch mit zwei Beinen): Rückbeuge aus der Rückenlage  Dhanurasana (der Bogen): Asana aus der Bauchlage  Eka Pada Kapotasana (die Taube): die ein Bein nach hinten streckt, Sitzhaltung mit Leistendehnung und nach hinten gebogenem Oberkörper  Urdhva Mukha Shvanasana (die Haltung des Hundes, der mit dem Gesicht nach oben schaut): Heraufschauender Hund   Vorbeugen  Vorbeugen sind Übungen, bei denen sich der Oberkörper und die Vorderseite der Beine näher kommen. Sie wirken beruhigend, und führen ins Innere.  Balasana (die Kindhaltung), auch Yoga Mudra (das Siegel des Yoga) genannt: zusammengekauerte Haltung im Fersensitz     Paschimottanasana (die sitzende Vorbeuge): Vorbeuge im Sitz über beide Beine  Kurmasana (die Schildkröte): Vorbeuge im Sitz mit gerundetem Rücken  Janu Shirshasana (die Knie-Kopf-Haltung): Vorbeuge im Sitz über ein Bein  Uttanasana (die stehende Vorbeuge): Vorbeuge im Stand  Drehhaltungen  Drehhaltungen wirken entgiftend, mobilisieren die Wirbelsäule und können auch starke emotionale Blockaden lösen.  Ardha Matsyendrasana (der halbe Drehsitz): sitzende Drehung   Makarasana (das Krokodil): Drehhaltung aus der Rückenlage Marichyasana (die Haltung des Weisen Marichy): eine Version des Drehsitzes  Gleichgewichtshaltungen  Balance-Haltungen fördern auch die innere Balance und wirken erdend und stabilisierend.   Vashishtasana (die Haltung des Weisen Vashishta): der Seitstütz   Kakasana: die Krähe (Armbalance)   Garudasana (der Adler): Gleichgewichtshaltung auf einem Bein oder Hocke mit seitlich ausgebreiteten Armen   Natarajasana (Shivas Tanzhaltung): Gleichgewichtshaltung auf einem Bein   Vrikshasana (die Baumhaltung)
Herabschauender Hund